Hey du! Du hast schon immer davon geträumt Make-up Artist zu werden? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel möchte ich dir erklären, wie man Make-up Artist wird und was du dafür alles brauchst. Also los geht’s!
Um Make-up-Artist zu werden, musst du zuerst eine Ausbildung machen. Es gibt verschiedene Arten von Make-up-Kursen, die du machen kannst, je nach deinem Interesse und deinem Budget. Wenn du eine formelle Ausbildung als Make-up-Artist machen möchtest, kannst du entweder einen zertifizierten Kurs an einer Schule belegen oder ein Online-Tutorial abschließen. Du solltest auch daran denken, dass du Erfahrung in der Branche sammeln musst, indem du an einem Praktikum oder einer Freiwilligenarbeit teilnimmst. Natürlich solltest du auch versuchen, ein gutes Netzwerk aufzubauen und dich mit anderen Make-up-Künstlern und -Spezialisten auszutauschen. Schließlich musst du deine Fähigkeiten auf dem Laufenden halten, indem du die neuesten Trends und Techniken bei Workshops und Seminaren verfolgst.
Make-up-Artist in Deutschland: Bruttogehalt, Erfahrung uvm.
Du interessierst dich für eine Karriere als Make-up-Artist? Wenn ja, dann wirst du wissen wollen, wie viel man in Deutschland daran verdienen kann. Die gute Nachricht ist, dass das Bruttogehalt für Make-up-Artisten hierzulande recht ordentlich ausfällt. Der Medianwert liegt bei 36109 €, wenn man 40 Wochenstunden arbeitet. Das bedeutet, dass 50% aller Datensätze über diesem Wert und 50% darunter liegen. Das untere Quartil liegt bei 33180 € und das obere Quartil bei 39296 €. Das heißt, 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.
Natürlich kann dein Gehalt als Make-up-Artist noch weiter variieren, je nachdem, wie viel Erfahrung du hast, welches Unternehmen du arbeitest, welche Art von Aufträgen du bekommst und wie viele Stunden du pro Woche leistest. Es ist also wichtig, dass du dir einen Überblick über den Markt verschaffst, um deinen Verdienst bestmöglich zu optimieren.
Maskenbildner oder Kosmetiker: 3-jährige Ausbildung als Make up Artist
Du möchtest Maskenbildner oder Kosmetiker werden und überlegst, ob eine Ausbildung als Make up Artist eine gute Alternative wäre? Wenn du in die Welt des Make ups eintauchen möchtest, sind die dreijährigen schulischen oder dualen Ausbildungen zum Maskenbildner oder Kosmetiker genau das Richtige für Dich. Mit dieser Ausbildung kannst Du Dich in Deiner kreativen Leidenschaft ausleben und Dich dann als Make up Artist spezialisieren. Dabei lernst Du nicht nur über die verschiedenen Make up-Techniken und -Produkte, sondern auch über verschiedene Hauttypen und wie man sie am besten pflegen kann. Mit diesen Erfahrungen bist Du bestens gerüstet, um beruflich als Make up Artist erfolgreich zu sein.
Make-up-Artist werden: Wie du dich selbstständig machen kannst
Du überlegst dir, dich als Make-Up-Artist selbstständig zu machen? Dann solltest du anfangs wissen, dass es keine spezielle gesetzliche Regelung für den Beruf des Make-Up-Artists gibt. Grundsätzlich kann sich also jeder, der über die entsprechenden Fähigkeiten verfügt, selbstständig machen. Dennoch bieten viele Weiterbildungsstätten kompetente Ausbildungen an, mit denen du dir eine fundierte Grundlage schaffen kannst. Zudem kannst du so deine Chancen auf dem Jobmarkt erhöhen und dich als professioneller Make-Up-Artist beweisen. Doch auch ohne eine spezielle Qualifikation kannst du deine ersten Erfahrungen auf dem Gebiet sammeln. Viele Make-Up-Artisten beginnen, indem sie sich selbst oder Freunde schminken und auf Instagram oder Facebook ihre Ergebnisse präsentieren. So kannst du dein Talent beweisen und dein eigenes kreatives Potential entdecken.
Werde ein professioneller Make Up Artist – Erfahrung und Ausbildung
Es ist wahr, dass es keine gesetzlich geschützte Berufsbezeichnung für Make Up Artist oder Visagisten gibt. Somit kann theoretisch jeder, der ein Interesse an Schminken und Make Up hat, diesen Beruf ausüben. Doch wenn du wirklich ein professioneller Make Up Artist werden möchtest, brauchst du viel Erfahrung und eine fundierte Ausbildung. Nur so kannst du sicherstellen, dass du deinen Kunden ein professionelles Ergebnis lieferst. Ein Make Up Artist oder Visagist kann beispielsweise in einem Schönheitssalon arbeiten, für Fotoshootings oder auch bei Veranstaltungen, TV-Auftritten und Modenschauen. Außerdem bieten viele Make Up Artisten auch Einzelkurse an, in denen sie ihr Wissen weitergeben.
Ausbildung ohne Abi? Ja, kein Problem!
Du hast noch nicht das richtige Abi in der Tasche? Kein Problem! Für eine Ausbildung reicht in der Regel ein Hauptschulabschluss – je nach Bundesland auch Berufsreife, Berufsbildungsreife, erster allgemeinbildender Schulabschluss oder erfolgreicher Abschluss der Mittelschule. Aber auch ein mittlerer Bildungsabschluss kann in manchen Berufen die Voraussetzung sein. Vergiss also nicht die vielen Möglichkeiten, die dir offen stehen. Es lohnt sich, sich über die verschiedenen Wege zu informieren.
Make-up Artist werden: Ausbildung zum Profi-Artist
Mit einer Ausbildung zum Make-up Artist kannst du dein Hobby zum Beruf machen! In einer staatlich anerkannten Ausbildung erwirbst du die notwendigen Fertigkeiten und Kenntnisse, um ein echter Professional zu werden. Nach dem Abschluss bist du offiziell Make-up Artist und kannst dir eine eigene Kundschaft aufbauen. Du kannst dich zudem auf eine spezielle Nische spezialisieren, wie beispielsweise Specialeffekt-Make-up oder Hochzeits-Make-up. Mit einer guten Ausbildung und etwas Erfahrung kannst du dann dein eigener Boss werden und Geld verdienen mit etwas, das dir vielleicht sogar richtig Spaß macht!
Make-up Artist: Ausbildungsdauer und Techniken
Je nachdem, welchen Weg Du als Make up Artist gehen möchtest, variiert auch die Dauer der Ausbildung. Wenn Du Dich für einen Fernlehrgang entscheidest, sind in der Regel nur 9 bis maximal 15 Monate nötig, um die Ausbildung zum Experten zu absolvieren. Wenn Du Dich hingegen für eine schulische Ausbildung entscheidest, dauert diese in der Regel 2 Jahre. In beiden Fällen erlernst Du verschiedene Techniken, die Du als Make up Artist anwenden kannst. Außerdem lernst Du, welche Produkte es gibt und wie Du sie richtig anwendest. Während der Ausbildung wirst Du zudem von erfahrenen Profis in der Branche unterstützt und kannst so von deren fundierten Wissen profitieren.
Berufswahltest: Finde den perfekten Beruf für dich!
Der Berufswahltest (BWT) kann dir helfen, herauszufinden, wie gut du für deinen Wunschberuf geeignet bist. Denn manchmal ist es gar nicht so einfach, herauszufinden, welcher Beruf zu einem passt und welche Fähigkeiten man braucht. Deshalb ist der BWT eine gute Möglichkeit, sich selbst einzuschätzen und zu sehen, ob der gewünschte Beruf tatsächlich zu einem passt. Den Test kannst du leider nicht online machen, sondern nur bei einem Berufspsychologischen Service. Frag dazu am besten deine Berufsberatung, sie kann dich dort anmelden. So kannst du dir sicher sein, dass du vom BWT auch wirklich profitieren kannst und ein für dich optimales Ergebnis erhältst.
Visagist/in: Lernen der Theorie, Anforderungen & mehr
Als Visagist/in musst Du über eine Menge an Wissen verfügen. Denn es geht bei Deiner Arbeit nicht nur um das Schminken. Du lernst die theoretischen Grundlagen wie Anatomie, Materialkunde, Farb- und Stillehre kennen. Dabei erfährst Du auch, welche Anforderungen in verschiedenen Bereichen wie Theater, Film und Fernsehen an Dich gestellt werden. Dazu gehören unter anderem die Verwendung unterschiedlicher Materialien, die Einhaltung bestimmter Farbkonzepte und die Anpassung der Make-up-Wahl an die jeweilige Situation. Mit diesem umfangreichen Wissen bist Du bestens für Deine Aufgabe gerüstet.
Kauf Make-up mit gutem Inhalt: Parabene & Silikone vermeiden
Du willst Make-up kaufen und bist auf der Suche nach einem Produkt, das nicht nur gut aussieht, sondern auch gut für deine Haut ist? Dann hast du schon mal einen wichtigen Anhaltspunkt: Achte beim Kauf auf die Inhaltsstoffe. Rayes YouTube-Test hat gezeigt, dass teure Kosmetik nicht unbedingt besser schminkt. Viel wichtiger ist, dass sie auch gut für deine Haut ist. Am besten greifst du zu Produkten, die keine Parabene oder Silikone enthalten. Aber auch andere Inhaltsstoffe, wie zum Beispiel die UV-Filter, solltest du vor dem Kauf unter die Lupe nehmen. Denn schließlich geht es darum, deiner Haut etwas Gutes zu tun.
Verwöhnprogramm für deine Haut: Orogold Cosmetics 24K Nano Night Recovery
Die Orogold Cosmetics 24K Nano Night Recovery ist eine luxuriöse Hautpflege, die dafür sorgt, dass du dich wie eine Königin fühlst. Die Creme enthält 24 Karat Gold, was sie zu einem einzigartigen Produkt macht. Sie ist mit einer Kombination aus Inhaltsstoffen wie Hyaluronsäure, Vitamin E und Aloe Vera angereichert, die deine Haut verjüngen und sie glatter machen. Pro 30 ml zahlst du 1500 Dollar und jede Anwendung wird zu einem Verwöhnprogramm für deine Haut. Sie wird intensiv mit Feuchtigkeit versorgt, so dass sie strahlender aussieht. Zudem hilft die Creme, die Elastizität deiner Haut zu verbessern und die vorzeitige Alterung zu verhindern. Mit der Orogold Cosmetics 24K Nano Night Recovery verwöhnst du deine Haut und fühlst dich jeden Tag wie eine Königin.
Die besten Make-ups: Platz 1-3 im Test
Du hast vor, Dir ein neues Make-up zuzulegen und fragst Dich, welches das Beste ist? Dann hast Du schon einmal eine gute Entscheidung getroffen, denn Tests und Meinungen zeigen, dass folgende Make-ups die besten sind: Platz 1 belegt Clinique Even Better Makeup mit einer Bewertung von 1,7. Auf Platz 2 landet Estée Lauder Double Wear Maximum Cover, ebenfalls mit der Note 1,7. Und auch Clarins Teint Haute Tenue + erhält mit 1,7 die Note gut. Es handelt sich hierbei um ein besonders langanhaltendes Make-up, das den ganzen Tag über den Teint perfekt in Szene setzt. Mit einer großen Farbauswahl lässt es sich zudem perfekt an Deinen Hautton anpassen.
Luxus-Creme: 3.000 Euro für unübertroffene Wirkung
000 Euro wert.
Die teuerste Creme, die man kaufen kann, schlägt mit einem stolzen Preis zu Buche: 3.000 Euro. Wie es scheint, wird man für sein Geld aber auch etwas geboten bekommen: Denn die Wirkung der luxuriösen Creme soll unübertroffen sein. Dabei besteht sie aus den edelsten Inhaltsstoffen – und kann so auch die anspruchsvollsten Ansprüche erfüllen. Doch nicht nur das: Die Creme ist auch noch sehr ergiebig und hält unglaublich lange an. So kann man für sein Geld viel erwarten – wenn man sich also für diesen Luxus entscheidet, dann bekommst Du ein Produkt, das Du lange und vor allem effektiv nutzen kannst. Ob man sich das leisten möchte, ist aber natürlich jedem selbst überlassen.
Professionelles Make-up: Was kostet es & worauf solltest Du achten?
Wenn Du Dir einen professionellen Make-up-Look wünschst oder einen Look für eine besondere Veranstaltung, empfehlen wir Dir, eine Visagistin zu kontaktieren. Der Preis für ein professionelles Make-up hängt von vielen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Erfahrung der Visagistin, der verwendeten Produkte und der Region, in der sie arbeitet. In der Regel kostet ein professioneller Make-up-Look zwischen 200 und 250 Euro. Dieser Preis beinhaltet normalerweise ein ausführliches Beratungsgespräch, das Make-up sowie eine Nachbesserung, solltest Du noch etwas an Deinem Look verändern wollen. Es ist auch möglich, dass die Visagistin zu Dir nach Hause kommt, allerdings kann dies den Preis erhöhen.
Werde Profi Make-Up Artist und Visagist
Du hast schon mal davon geträumt, ein professioneller Make-Up Artist zu werden? Dann solltest Du wissen, dass es einen Unterschied gibt zwischen einem Make-Up Artist und einem Visagisten. Make-Up Artists sind meist auf den Bereich der Mode und Werbung ausgerichtet und arbeiten vor allem an Models. Visagisten hingegen sind mehr auf den Alltag ausgerichtet und beschäftigen sich mit täglicher Kosmetik und dem Styling von Bräuten. Beide Berufe haben ihre eigene Besonderheiten und erfordern ein hohes Maß an Kreativität und Fachwissen. Mit einer entsprechenden Ausbildung kannst Du Dich auf beide Bereiche spezialisieren und ein echter Profi in Sachen Make-Up werden.
No-Make-up: Weniger ist mehr – Probiere es aus!
Doch was meint man genau mit „No-Make-up“? Hierbei geht es nicht darum, auf jegliche Form von Make-up zu verzichten, wie es der Name vielleicht vermuten lässt. Stattdessen geht es darum, nur ein wenig Make-up zu verwenden und das natürliche Aussehen zu betonen. Dabei ist es egal, ob du lieber zu einem zarten Lippenstift, einem leichten Rouge oder einer Foundation greifst – wichtig ist nur, dass du es nicht übertreibst. Mit einem guten Concealer, einem leichten Mascara und etwas Puder betonst du dein natürliches Aussehen und erzielst dennoch ein schönes Ergebnis. Also: Weniger ist mehr – probiere es aus!
Ellen Betrix Soft Resistance Foundation: Hellste Drogerie-Foundation!
Hey, hast du schon mal von der Soft Resistance Foundation von Ellen Betrix gehört? Sie ist in einer sehr hellen Nuance erhältlich, was sie zur hellsten Drogerie-Foundation macht, die ich bisher gesehen habe. Wenn du jedoch eine noch hellere Nuance wünschst, kannst du eine weiße Foundation verwenden, mit der du eine zu dunkle Foundation aufhellen kannst. Vielleicht ist das ja eine gute Alternative für dich.
Karriere als Make-up Artist: Abwechslungsreicher Beruf mit schönen Ergebnissen
Du bist jemand, der gern anderen Menschen ein neues Aussehen verleiht? Dann solltest du über eine Karriere als Make-up Artist nachdenken. Als Make-up Artist verleihst du anderen Menschen (meist Schauspieler, Sänger oder Künstler) ein neues Aussehen. Dazu gehört das Schminken und Frisieren, aber auch das Stylen von Perücken und Bärten. Oft arbeitest du dafür bei Film- und Fernsehproduktionen, auf der Bühne, bei Musicals oder in der Oper. Es ist ein unglaublich spannender Beruf, bei dem du viel Abwechslung hast. Außerdem erfreust du dich am Ende einer jeden Session an dem Ergebnis deiner Arbeit.
Ausbildungsgehalt: 400-700 Euro brutto – Zuschläge möglich!
Du hast noch nicht deinen Ausbildungsplatz gefunden und fragst dich, wie viel Gehalt du in deiner Ausbildung verdienen kannst? Wenn du eine Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf machst, kannst du in der Regel mit einem Gehalt zwischen 400 und 700 Euro brutto rechnen. Genauer gesagt, hängt die Höhe deines Ausbildungsgehalts von deinem Lehrjahr und deinem Ausbildungsbetrieb ab. Als Auszubildender kannst du außerdem noch Zuschläge erhalten, wie z.B. Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld. Auch deine Ausbildungsvergütung kann variieren, je nach Branche, Beruf und Region. Am besten informierst du dich vorher bei deinem zukünftigen Ausbildungsbetrieb über die Höhe deines Ausbildungsgehalts.
Fazit
Um Make-up-Artist zu werden, musst du zunächst einmal eine Ausbildung in einem Kosmetikstudio oder in einer Schule absolvieren. Dieser Kurs gibt dir einen Einblick in die Grundlagen des Make-ups, z.B. wie man verschiedene Techniken und Produkte anwendet. Darüber hinaus solltest du viel üben, um deine Fähigkeiten zu verbessern, und dich mit den neuesten Trends auskennen. Du kannst auch ein Praktikum bei einem bekannten Make-up-Artist machen, um deine Fähigkeiten in der Praxis zu verbessern. Wenn du ein professioneller Make-up-Artist werden willst, solltest du über ein Portfolio verfügen, um deine Fähigkeiten zu präsentieren und Kunden zu gewinnen. Mit der richtigen Ausbildung und viel Praxiserfahrung kannst du dich als Make-up-Artist etablieren und deinen Traum verwirklichen.
Du siehst, dass es viele Möglichkeiten gibt, Make-up Artist zu werden. Es ist wichtig, sich zuerst zu informieren und zu überlegen, welche Art von Make-up Artist du sein möchtest. Dann kannst du das passende Ausbildungsprogramm oder den passenden Kurs auswählen, der dir helfen wird, deine Ziele zu erreichen und deine Karriere als Make-up Artist zu starten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass du viel Zeit, Fleiß und Engagement benötigst, um ein erfolgreicher Make-up Artist zu werden. Also, wenn du bereit bist, hart zu arbeiten, kannst du ein professioneller Make-up Artist werden.
